Nachgedacht meets Neulich beim BINGEWATCHING #6: Sense8 (Season 1+2)

I take everything I am feeling, everything that matters to me… I push all of it into my fist, and I fight for it. (Sun)

Wer mir auf Twitter folgt, ist wahrscheinlich seit einer Woche ziemlich genervt, weil ich fast nur noch etwas zu Sense8 poste oder retweete. Aber ich entschuldige mich nicht dafür. Denn: Ich kämpfe das erste Mal für die Fortsetzung einer Serie. Schon mehrere Male war ich Nutznießerin des Engagements anderer Fans: Bei Firefly hatten die Fans erreicht, dass es nach der Absetzung nach nur 14 Folgen noch einen Kinofilm gab – ich habe die Serie erst geschaut, nachdem der Film Serenity rausgekommen war. Als The Killing nach Staffel 2 das erste Mal gecancelt und dann doch weitergeführt, dann wieder gecancelt – und schließlich komplett von Netflix übernommen wurde, um die Geschichte von Sarah Linden (Mireille Enos) und Stephen Holder (Joel Kinnaman) in sechs Folgen zu Ende zu erzählen (mit einem Finale, bei dem bei mir Tränen flossen), habe ich einfach das Ergebnis jeweils erfreut zur Kenntnis genommen. Ich hätte nie im Traum daran gedacht, dass ich mich auch selbst für eine Fortführung einsetzen könnte (wobei in diesem Fall die Fans wohl gar keine so große Rolle gespielt haben, wie ich bei der Recherche festgestellt habe).

Dann kam Sense8. Ich habe euch ja schon vor kurzem einen begeisterten Einblick in die 1. Staffel gegeben. Und da schrieb ich am Ende: „Ich bin jetzt schon traurig, dass die Serie nur so kurzlebig ist…‟ Das klingt eigentlich wieder ganz so, wie ich bisher immer reagiert habe: „Die Serie wird abgesetzt? WTF?! ———- Schade, aber dann muss ich mir wohl etwas anderes suchen.‟

Dann sah ich die zweite Staffel. Und ich verstand, warum die Sensies (Sense8-Fans) so entsetzt und aufgewühlt waren, dass man sie mit diesem „Ende‟ hängen lassen wollte. Ich habe wirklich beim Ansehen der letzten Folge laut „NOOOOOO!‟ geschrien und war völlig fertig (werde nicht erzählen, was passiert ist – ihr sollt ja alle die Serie noch anschaun!!!). Nun wusste ich ja immerhin schon, dass es noch ein zwei- bis zweieinhalbstündiges (die Aussagen widersprechen sich) „Finale‟ (die Fans weigern sich, es so zu nennen, sie nennen es: Special) geben soll, von daher konnte ich ja etwas beruhigter sein. Trotzdem war es mir absolut unverständlich, wie Netflix so eine bedeutende Serie absetzen konnte. Und so war mir danach, mich auf Twitter mit Fans der Serie zu vernetzen und ihnen zu danken, dass sie dafür gekämpft haben, dass die Serie so nicht beendet wird.

Was daraufhin geschah, hätte ich so nicht erwartet: Etliche Sensies hießen mich im „Cluster‟ willkommen, manche folgten mir fast sofort (aus Deutschland, den Niederlanden, Kanada…) – und ich zögerte diesmal nicht, zurückzufolgen. So erfuhr ich auch, dass sie immer noch kämpften, damit es eben mehr als nur dieses Special gibt, nämlich eine ganze 3. Staffel oder am liebsten die ursprünglich geplanten fünf Staffeln. Das spornte mich an, diesmal auch mehr zu tun, als nur abzuwarten und dann entweder zu jammern und mich zu freuen. Ich wollte Teil dieser Gemeinschaft werden, die so leidenschaftlich für diese Serie kämpfte, nicht zuletzt weil das so sehr im Sinne dieser Serie ist! „I am also a We‟/„I am We‟ ist einer der zentralen Sätze aus der Serie, der beschreibt, dass wir gemeinsam weiterkommen und wir nicht das sehen sollen, was uns trennt, sondern das, was uns vereint. Und so unterschrieb ich eine Petition, stimmte bei diversen Umfragen zu den beliebtesten Serien und ships ab, kaufte mir ein Ticket für die Sense8 Con in Paris (30./31.3.2019) und machte beim Twitter-Aktionstag (14.4.) mit, an dem wir Netflix mit Tweets mit der Frage nach dem Veröffentlichungsdatum des Specials fragten und nach mehr Werbung dafür verlangten. Außerdem retweete ich fast alles zur Serie, das bei mir in der Timeline landet, ein Like bekommen eh alle, die etwas zur Serie posten. Es ist schon etwas zeitraubend und ich weiß nicht recht, wie lange ich das durchhalte, aber ich BRENNE für diese Serie von den Machern Lana & Lilly Wachowski (Matrix, Cloud Atlas) & J. Michael Straczynski und deren Botschaft.

Und warum brenne ich so dafür? Die folgenden Ausführungen sind weitgehend* spoilerfrei.

(* „weitgehend‟ bedeutet: Für Medienkonsumenten, die sich im Vorfeld grob über den Inhalt einer Serie oder eines Films informieren, und auch gerne vorab etwas über die Serie / den Film wissen wollen, sind das keine Spoiler, weil keine Plot-Twists verraten werden. Für jemand, der/die gerne völlig ohne Vorwissen an Serien und Filme rangeht, sind leichtere Spoiler vorhanden.)

  • Inklusion / Vielfalt

Wie schon in meinem Beitrag zu 1. Staffel erwähnt, werden hier Menschen „aus aller Herren Länder‟ und verschiedener sexuellen Identitäten repräsentiert (und zwar in ihrer tatsächlichen Umgebung – es wurde an Originalschauplätzen auf der ganzen Welt gedreht):

Quelle: http://www.fangsforthefantasy.com/2016/01/sense8-season-one-episode-six-demons.html
  • Riley (Tuppence Middleton) lebt in London, ist aber Isländerin. Sie arbeitet als DJ.
  • Will (Brian J. Smith) ist ein amerikanischer weißer Polizist in Chicago.
  • Nomi (Jamie Clayton) lebt in San Francisco, ist eine weiße Hacktivistin und eine Transfrau in lesbischer Beziehung mit der schwarzen Amanita (Freema Agyeman). (Die Schauspielerin ist tatsächlich auch trans.)
  • Lito (Miguel Ángel Silvestre) ist ein berühmter Action-Schauspieler in Mexiko (in Spanien geboren) und fürchtet um seine Karriere, wenn herauskommt, dass er schwul ist und in einer Beziehung mit Hernando (Alfonso Herrera) lebt.
  • Capheus (Aml Ameen in der 1. Staffel, Toby Onwumere in der 2.) ist Busfahrer in Nairobi, Kenia. Er lebt mit seiner an AIDS erkrankten Mutter in ärmlichen Verhältnissen. Er wird eine Frau kennenlernen, die, wie sie sagt, sich nicht in das Geschlecht eines Menschen verliebt, sondern in die Person.
  • Sun (Doona Bae) lebt in Seoul, Korea, und arbeitet in der renommierten Firma ihres Vaters. Nebenher tritt sie in illegalen Martial-Arts-Kämpfen an und macht so ziemlich jeden Gegner platt.
  • Kala (Tina Desai) ist eine indische Wissenschaftlerin, die in Mumbai kurz vor der Hochzeit mit dem Sohn ihres Chefs steht.
  • Wolfgang (Max Riemelt) ist Deutscher und ist in Berlin durch seine Familie in organisiertem Verbrechen involviert.

Mehr Vielfalt geht kaum. Mein einziger Kritikpunkt ist diesbezüglich, dass sie alle (zu) schön und schlank und/oder durchtrainiert sind. Das finde ich tatsächlich etwas schade, dass man nicht auch in dem Bereich mehr Vielfalt zugelassen hat.

Nun sind ja die acht Sensates auch sehr unterschiedlich, was ihre Fähigkeiten anbelangt: Bei körperlichen Angriffen sind Sun, Will und Wolfgang („Fighting is easy. Fighting is what I do.‟) hilfreich, wenn es ums Hacken von Computern und Sicherheitssystemen geht, ist Nomi – zusammen mit Amanita und später noch Bug – die Ansprechpartnerin, Capheus kriegt jedes Auto kurzgeschlossen, Litos schauspielerische Fähigkeiten sind gefragt, wenn man mal jemanden belügen muss, Kala kann bei medizinischen und wissenschaftlichen Fragen helfen und Riley – nun, die kann durch ihre Kontakte Drogen herbeischaffen (das klingt jetzt nach keiner besonders positiven Eigenschaft, ist aber in diesem Fall nötig) und ist einfach auch das Herz der Sensates. Das sind aber nur die „Kernfähigkeiten‟ – in jedem Sensate steckt so vieles, von dem man dann oft überrascht wird.

  • Liebe & Sex

Die Chemie zwischen den Liebespartnern (von vornherein: Nomi & Amanita und Lito & Hernando) ist spürbar, die Liebe zueinander sichtbar und erlebbar. Bei den während der Serie entstehenden weiteren Paaren sind diese ersten Augenblicke des „Erkennens‟ und die weitere Entwicklung auch so greifbar, dass es mir schon schwer fällt ein Lieblingspaar (ship) zu benennen. Herlito (Hernando & Lito) ist eines meiner liebsten schwulen Paare auf Bildschirm oder Leinwand EVER: Die beiden lieben und begehren sich in einer Art und Weise, die schöner nicht sein kann. So möchte ich lieben und geliebt werden. Und wenn dann zwei solch attraktive Männer miteinander Sex haben… puh…

Ähnlich stark ist auch die Liebe zwischen Nomi und Amanita: so loyal und bedingungslos! Von den erst im Laufe der Serie entstehenden Beziehungen liegt mir zugegebenermaßen eine besonders am Herzen; die beiden sind aber (noch) nicht wirklich als Paar zusammengekommen. Vielleicht liegt mein besonderes Glühen für dieses ship daran, wie unterschiedlich die beiden sind, aber wie sehr doch die Anziehung zwischen ihnen ist, und zwar von dem Augenblick an, als sie sich das erste Mal ungeplant „besuchen‟.

Und der Sex!

Es gibt zwei „Orgien‟ in dieser Serie – und ich habe noch nie eine gesehen, die so ästhetisch-respektvoll und gleichzeitig hocherotisch in Szene gesetzt worden ist. Oft hängt solchen Szenen ja etwas Sündhaftes und Verbotenes an, hier wird absolute Nähe und Liebe gefeiert, Sex als die höchste und schönste Form von Intimität. Lust und Liebe vereint als etwas, das untrennbar miteinander verknüpft ist. Muss das in Gruppensex „ausarten‟? Im real life sicher nicht, aber bei den Sensates ist das die reinste Form von Liebe. Das ist sexy auf einer tausendmal höheren Ebene als jeder Porno.

  • Die Botschaft

Ach, eigentlich gibt es nicht DIE EINE Botschaft, sondern so viele! Und ich glaube, die lassen sich am besten durch Zitate aus der Serie ausdrücken:

The real violence, the violence I realized was unforgivable, is the violence that we do to ourselves, when we’re too afraid to be who we really are. (Nomi)

Dieses Zitat betont, dass das Mobbing / die Gewalt, das/die jemand erfährt, der anders ist als Andere (in diesem Fall: transgender oder homosexuell), weniger schlimm ist als das, was man sich selbst antut, wenn man nicht zu dem steht, was man ist, wenn man sich nicht traut, die Person zu sein, die man eigentlich sein will. Das lässt sich auf viele Situationen übertragen, nicht nur auf die sexuelle Identität. Trotzdem ist dieser Satz gerade in diesem Kontext wichtig – ich kann mir vorstellen, dass er bei Zuschauern, die sich in so einer Situation befinden, wirklich etwas bewirken kann, dass er Mut machen kann, sich zu outen.

This is what life is: fear, rage, desire… love. To stop feeling emotions, to stop wanting to feel them, is to feel… death. (Sun)

Das ist ja eines meiner Lebensmottos, auch wenn Angst und Wut bei mir keine so großen Rollen spielen. Aber ich will FÜHLEN, selbst wenn es weh tut. Neulich hatte ich so einen „Anfall‟ von Traurigkeit, weil ich so Sehnsucht nach Nähe hatte. Ich bin ja nun seit ca. vier Monaten single, und grundsätzlich habe ich kein Problem damit. Ich führe ein erfülltes Leben, habe einen Job, der mir (meistens) Spaß macht, Hobbys, die mich glücklich machen und lerne immer wieder Menschen kennen, die meine Leidenschaften teilen und mein Leben bereichern. Trotzdem, ja, wünsche ich mir jemanden, mit dem ich noch mehr als das teilen kann. Und deswegen lasse ich diese Gefühle auch zu.

In the end, we will all be judged by the courage of our hearts. (Lito)

Auch ein Lebensmotto, das ich mir in meinem nun ja schon etwas fortgeschrittenem Alter zu eigen gemacht habe, indem ich Leute anspreche, bei denen ich verspüre, dass ich sie in meinem Leben haben will. Seien es BloggerInnen, die ich live treffen will, seien es Schauspieler an Stage Doors, seien es Menschen, die mir sonstwie im Leben begegnen. Ich habe keine Angst mehr vor Zurückweisung.

Nothing good ever happens when people care more about our differences than the things we share in common. (Capheus)

Vielleicht für mich die wichtigste Botschaft in unserer Zeit, in der die Gräben so tief sind, nicht nur zwischen verschiedenen Ländern und Systemen, sondern auch innerhalb eines Landes. Die politische Zerrissenheit in Europa (immer mehr rechtspopulistische Parteien) und den USA (der Weltanschauungskampf zwischen verbissenen Trumpanhängern und verbissenen Trumpgegnern lässt kaum Grautöne zu) scheint es nahezu unmöglich zu machen, Gemeinsamkeiten zu betonen, statt Unterschiede herauszustellen. So sehr ich Twitter z. B. auf der einen Seite schätze, weil es mir Möglichkeiten des Kontakts bringt, die ich vorher nicht hatte, so sehr bin ich oft schockiert ob des Hasses, den sich politisch gegnerische Parteien entgegenbringen und der ganz unverholen in die Welt getweetet wird. Das widerspricht meinem Naturell, und ich finde, man kann auch für „die gute Sache‟ kämpfen, ohne ausfällig zu werden und sich gegenseitig zu beschimpfen und zu beleidigen. Vielleicht ist es ein Stück weit auch eine naive Vorstellung, dass es möglich sein könnte, dass die Menschheit sich so entgegenkommen könnte, wie es sich Capheus wünscht. Ich versuche zumindest nach diesem Motto zu leben. Dazu gehört auch, Menschen anderer Herkunft, anderer sexueller Identität, anderen Glaubens zu akzeptieren und ihnen ohne Vorurteile gegenüberzutreten. Das mag nicht immer gelingen, und es gibt sicher auch Grenzen – etwa, wenn diese Menschen „missionarisch‟ auftreten und nur ihre Weltanschauung oder Lebensweise als die einzig Wahre ansehen -, aber als grundsätzliche Haltung finde ich dies essentiell in einer globalen Welt, wenn wir wirklich zusammenwachsen wollen.

4. Max Riemelt

Ja, ich gebe es zu: Es muss doch bei mir immer auch einen fangirligen Grund geben, warum mich eine Serie so ins Herz trifft! Diesmal ist es – zu meiner völligen Überraschung – ein deutscher Schauspieler! Max Riemelt habe ich vor einigen Monaten das erste Mal (bewusst) wahrgenommen, als ich mir den deutschen Film Freier Fall ansah, in dem es um eine schwule Liebe zwischen zwei Polizisten (gespielt von Hanno Koffler und Max Riemelt) geht. Ein toller Film, von dem es nun tatsächlich, mithilfe von Crowdfunding, noch ein Sequel geben soll.

Nun taucht er also in dieser internationalen Produktion auf – und ist einer der absoluten Lieblinge beim weltweiten Publikum, und bei mir. Er strahlt eine Intensität aus, die mich komplett in ihren Bann zieht. Sein Charakter Wolfgang ist ja durchaus zwiespältig, hat als Kind viel mitgemacht und einige Tote auf dem Gewissen. Trotzdem ist man auf seiner Seite und möchte ihm mit Kala sagen, dass er doch einen guten und schönen Kern hat (neben seinem schönen, aber nicht übertrieben trainierten Körper, den man auch in full frontal nudity bewundern darf).

via https://twitter.com/AttitudeMag

Er ist bad-ass, aber hat einen soft spot, wenn es um seinen besten Freund Felix (Max Mauff) geht („He’s my brother. And not by something as accidental as blood… by something much stronger. By choice.‟).

Quelle: fanpop.com

Und: Er hat einfach ein unwiderstehliches Lächeln, das man zwar nicht allzu häufig zu Gesicht bekommt, aber dafür ist man dann umso mehr verzaubert… Habe mir schon mal zwei Filme mit ihm bestellt, um sein wirklich ENORMES Werk (er hat als Kind angefangen) nachzuholen. Davon habe ich Berlin Syndrome schon angesehen, der mich jetzt nicht umgehauen hat, aber in dem er auf jeden Fall eine andere Seite zeigen konnte. Ich stelle mir jetzt schon vor, dass ich ihn auf der Sense8 Con treffe (er war dieses Jahr auch dort, ich hoffe auf eine Wiederholung nächstes Jahr) – und das erste Mal einem Schauspieler, den ich mag, auf Deutsch sage, wie toll ich seine Arbeit finde. Kommt mir total seltsam vor irgendwie. Lustig!

FAZIT: Sense8 spielt auf der einen Seite total in mein Weltbild hinein – homophobe Menschen mit nationalistischen Tendenzen werden sicherlich nicht zu Fans dieser Serie werden – und hat mich auf der anderen Seite auch immer wieder exzellent in Spannung gehalten, sei es durch die Chemie zwischen den Figuren, die Orgien (ich werde so viele Klicks für diesen Artikel bekommen!!! 😀 ), sei es durch die exzellent choreografierten Kampfszenen und Verfolgungsjagden und die Suche nach den Hintergründen der Sensates. Die Serie hat durchaus auch kleinere Schwächen, trägt vielleicht manchmal etwas dick auf mit ihrer Botschaft der diversity, aber sie zeichnet das Bild einer globalen Welt, in der Brücken statt Mauern gebaut werden, und die Fans tragen dies weiter, indem weltweite Kontakte zwischen Sensies geknüpft werden. Dies gibt es sicher auch in anderen Fandoms, aber hier hat fast jeder Fan eine Identifikationsfigur aus seinem/ihrem Kulturraum und mit seiner/ihrer sexuellen Identität, was ich für absolut einzigartig erachte.

 


12 Gedanken zu “Nachgedacht meets Neulich beim BINGEWATCHING #6: Sense8 (Season 1+2)

  1. „Sense8“ gehört auf jeden Fall zu den Highlights der Netflix-Eigenproduktionen, auch wenn die Serie ihre Schwächen hat.

  2. Wow, danke für Deine Ausführungen! Ich kann Dir da in allen Punkten zustimmen. Bei den Orgien (noch ein paar Klicks mehr 😉 ) hatte ich auch nie das Gefühl, dass ich mir gerade einen P0rn0 anschaue; das ist so geschmackvoll und mit so viel Liebe gefilmt …

    Und wenn Dir Riemelt gefällt – mir auch! -, dann schau Dir mal „Freier Fall“ an.

  3. Eine tolle Serie. Und es soll ein Sequel zu „Freier Fall“ geben? Ooh! Cool! Den Film hab ich vor zwei Wochen erst gesehen, ein guter Film.

  4. Überzeugt 🙂
    Ich werde die Serie direkt mal in meiner Netflix Liste speichern und hoffentlich bald Zeit dafür finden.
    Auf die Orgien bin ich schon jetzt sehr gespannt, haha 😀
    Die Zitate sind toll.
    Liebe Grüße,
    Nicci

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