
Als ich gehört hatte, dass die Kenneth Branagh Theatre Company Romeo and Juliet aufführen würde, waren für mich die zwei Schauspieler in den Titelrollen zweitrangig – Derek Jacobi sollte nämlich mitspielen. Er, der mit dafür verantwortlich ist, dass ich NT LIVE-Anhängerin und letztlich Fan des englischen Theaters wurde, hat er doch vor knapp sechs Jahren einen King Lear im Donmar Warehouse (live via NT LIVE übertragen) gegeben, der mich förmlich in einen tagelang andauernden Rauschzustand versetzt hat. Ob sein Mercutio einen ähnlichen Effekt auf mich haben würde?
Den Plot von Romeo and Juliet zu erzählen, scheint im Gedenkjahr zu Shakespeares 400. Todestag irgendwie, nun, redundant. Achtung: Wer nicht weiß, wer alles in diesem Stück stirbt, das Stück aber noch lesen/sehen will, möge auf eigene Gefahr weiterlesen. 😉
Bühnenbild und Kostüme (Christopher Oram):

Wir befinden uns wohl im Verona der 50er Jahre: Bistro-Tische und -Stühle werden immer wieder auf- und abgebaut, die Frauen tragen Petticoats, die älteren Männer tragen Anzug, die jüngeren Kerle Unterhemden mit offenem Hemd darüber zu Flanellhosen oder Jeans. Der Bühnenboden ist stufig angelegt, rechteckige Säulen werden von oben heruntergelassen, um etwa die Kirche des Friar Laurence darzustellen. Eine Art Balkon (aber leicht über die Stufen zu erreichen, also eher eine Art Terrasse) gibt es – natürlich – auch, dahinter trennen helle Vorhänge Juliets Zimmer ab. Das alles sieht sehr gut und stimmig aus.
Musik (Patrick Doyle)/Choreografie (Rob Ashford)/Regie (Rob Ashford + Kenneth Branagh):
Die Musik war meines Erachtens moderner als 50er Jahre, und ich fand sie sehr gut eingesetzt. Ein Highlight diesbezüglich war für mich die Maskenball-Szene: Hier wurde zu lauter Musik sehr sexy (in Paaren) getanzt, was ich äußerst sinnlich und mitreißend fand. Auch das Lied, das Juliet ihrem Vater zu Ehren am Mikrofon sang, hat mir sehr gut gefallen – Lily James hat eine ausgesprochen schöne Stimme (schon wieder eine Schauspielerin, die singen kann – siehe Media Monday #257)! Dass sich Romeo in dieses Mädchen unsterblich verliebt, konnte ich an dieser Stelle gut nachvollziehen – und wurde auch überzeugend von Richard Madden rübergebracht.

Generell waren die Szenen, in denen eine Vielzahl an Figuren auf der Bühne waren, sehr gut durchchoreografiert. Drei Szenen stachen dabei für mich – neben der Tanzszene (für gute Tanzszenen habe ich einfach ein Faible) – besonders heraus: Erstens, die rasante Fechtszene (Fight Director: Bret Yount), inklusive Umwerfen von Stühlen, zwischen Romeo und Tybalt, die zum Tod von Letzterem führt.

Zweitens, gleich anschließend, das Tragen Tybalts Leichnams von der Bühne: Das war für mich ein echter Gänsehaut-Moment. Außerdem war, drittens, auch im Schlussbild das Ensemble perfekt um das tote Liebespaar drapiert.
Die Sterbeszenen an sich haben aber bei mir kaum Regung verursacht: Mercutios Fluch im Sterben auf beide Häuser (Montague und Capulet) kam sogar nur aus dem Off, Paris‘ Tod war schon fast lächerlich. Selbst die Selbstmorde von Romeo und Juliet gingen mir nicht so richtig nahe – wenn ich da an Leonardo DiCaprio und Claire Danes in der Verfilmung von Baz Luhrmann denke! Lag es an der Inszenierung oder an den Schauspielern? Dazu später mehr.
Insgesamt war die Aufführung recht fast-paced, voller Energie und in der ersten Hälfte oft sehr witzig, was mir persönlich zunächst sehr gut gefallen hat. In der Pause war ich regelrecht euphorisch, während meine Begleiterin schauwerte (HIER ihre Kritik) regelrecht empört und entsetzt war. Am Ende des Stücks war ich dann allerdings auch etwas ernüchtert, da mich die Tragik der Geschichte wenig erfasst hat. Eigentlich hat mich erst die Versöhnung der Herren Capulet und Montague ganz am Ende etwas berührt. Vielleicht liegt der Grund dafür durchaus gerade in der Leichtigkeit und der Rasanz der ersten Hälfte, wodurch die Charaktere nicht mit der nötigen Tiefe eingeführt wurden? Oder lag es am Casting?
Richard Madden als Romeo
Robb Stark ist tot – es lebe Romeo Montague? Äh, naja, leider nein, Romeo stirbt ja auch… Um in dem Bild zu bleiben: Ist Maddens Romeo „a man to die for‟? Da bin ich zwiespältig, Die Love@firstsight-Szene zwischen Romeo und Juliet auf dem Maskenball fand ich tatsächlich elektrisierend, den ersten Kuss voller Leidenschaft. But it all goes downhill from there. Die berühmte „Balkon-Szene‟ (Shakespeare erwähnt nur ein Fenster) war noch ganz nett, aber im weiteren Verlauf ist für mich der Funken zwischen beiden nicht so übergesprungen, dass mir das ganze Drama am Ende richtig nahe gegangen wäre. Aber für mich liegt das nicht primär an Madden, sondern am Zusammenspiel mit:

Lily James als Juliet
Schon in Branaghs Cinderella hat mich die aus Downton Abbey bekannte Lily James nicht wirklich überzeugt, bzw. schon da habe ich nicht sehr viel Chemie zwischen ihr und dem Prinzen (eben Richard Madden) verspürt. Zu Beginn des Stückes fand ich sie noch ganz prima als die ja wirklich noch sehr junge Juliet (13 Jahre alt), die James in einer Mischung aus kindlich und sinnlich darstellt. Das passt auch für den ersten Teil, die Szene am Fenster fand ich recht amüsant. Aber als es dann ans Eingemachte geht und Juliet erfährt, dass ihr Romeo ihren Cousin Tybalt erstochen hat, da habe ich ihren Schmerz trotz großer Gesten nicht spüren können. Für mich war sie deutlich schwächer als Madden – große Tragik darzustellen, gelingt ihr noch wenig.
Derek Jacobi als Mercutio
Viel wurde ja schon im Vorfeld „gelästert‟: ein fast 80-Jähriger in der Rolle des Freundes von Romeo?!? Ich war da ganz entspannt, schließlich hatte ich a) noch keine großen eigenen Vorstellungen davon, wie Mercutio zu sein hat, weil ich – shame on me – das Stück noch nicht gelesen habe, und b) hey, Derek Jacobi – der MUSS einfach gut sein!
Nun, leider muss ich sagen: Sein Mercutio hat mich viel zu sehr an den Charakter erinnert, den er in der Sitcom Vicious spielt, in der er und Ian McKellen ein schwules Paar spielen und herrlich übertrieben schwul agieren. So hatte zwar Jacobi die Lacher auf seiner Seite, wenn er mit Stock auf die und von der Bühne tänzelte, aber, sorry, dass er, um Romeos Ehre zu retten, gegen Tybalt den Degen zieht – come on!* Sein Tod war auch völlig unberührend, noch dazu starb er ja off-stage. Sir Derek Jacobis Performance war meilenweit von derjenigen entfernt, die mich in King Lear so umgeworfen hatte. Sicher trägt er nur zum Teil Schuld daran, denn letztlich gaben ja die Regisseure Kenneth Branagh und Rob Ashford die Richtung vor, in die die Charaktere gehen sollten. Ohne sehr viele Vergleichsmöglichkeiten zu haben, muss ich sagen, dass mich diese Auslegung letztendlich nicht überzeugt hat, auch wenn ich sehr viel Spaß daran hatte, Jacobi auf der Bühne herumtänzeln zu sehen und seinem Monolog über Queen Mab fasziniert gelauscht habe:
O, then I see Queen Mab hath been with you.
She is the fairies‘ midwife, and she comes
In shape no bigger than an agate stone
On the forefinger of an alderman,
Drawn with a team of little atomies
Over men’s noses as they lie asleep;
Her wagon spokes made of long spinners‘ legs,
The cover, of the wings of grasshoppers;
Her traces, of the smallest spider web;
Her collars, of the moonshine’s wat’ry beams;
Her whip, of cricket’s bone; the lash, of film;
Her wagoner, a small grey-coated gnat,
Not half so big as a round little worm
Pricked from the lazy finger of a maid;
Her chariot is an empty hazelnut,
Made by the joiner squirrel or old grub,
Time out o‘ mind the fairies‘ coachmakers.
And in this state she gallops night by night
Through lovers‘ brains, and then they dream of love; […]
Weitere Darsteller und ihre Rollen:
Meera Syal, die ich das erste Mal bei Letters Live erleben durfte, spielte die Nurse in einer leicht überzogenen, sehr witzigen Art und Weise, die mich amüsierte, schaffte aber auch den Spagat zu ernsteren Momenten. Ich habe wiederum keine wirklichen Vergleichsmöglichkeiten, und so war Syal für mich eins der Highlights. Und so freute ich mich auch, dass ich immerhin von ihr ein Autogramm ergattern konnte (Madden, James und Jacobi kamen nach der Nachmittagsvorstellung nicht heraus).

Der zweite, von dem ich mir ein Autogramm geholt habe, war Michael Rouse, der Lord Capulet mit einer beeindruckenden Intensität gespielt hat. Dessen beste Szene war sicherlich die, in der er seine Tochter Juliet dazu zwingen will, Paris zu heiraten und da auch richtig handgreiflich wird, sich auf sie setzt und sie gewaltsam am Boden festhält. Das war schon angsteinflößend, wie er da ausgetickt ist. Wie ich festgestellt habe, ist er offensichtlich auch Sänger und Musical-Darsteller. Da werde ich wohl in Zukunft auch mal bei den angebotenen Musicals nach seinem Namen suchen.

Die Darstellerin seiner Frau dagegen (Marisa Berenson) fand ich RICHTIG schlecht, wenn ich böse wäre, würde ich ihre schauspielerischen Fähigkeiten auf GZSZ-Niveau einordnen… Vielleicht bin ich aber nur voreingenommen gegenüber gelifteten Gesichtern… Außerdem passte sie altersmäßig auch nicht so wirklich (sie ist 69, hat aber eine 13-jährige Tochter?! Aha…)*
Die Figur des Paris (Tom Hanson) blieb völlig blass, was meines Erachtens sowohl an Regie, als auch an der schauspielerischen Ausgestaltung (bzw. der fehlenden…) lag. Sein Tod, mit „I’m slain‟ eingeleitet, brachte mich eher zum Kichern als zu Betroffenheit. (Allerdings muss ich hier auch einräumen, dass ich die Zeilen von Shakespeare, die er den Sterbenden in den Mund legt, oft etwas blöd finde, so à la „Oops, hey, ich glaube ich sterbe… jetzt‟. Das so rüberzubringen, dass es nicht unfreiwillig komisch wirkt, ist schon wirklich hohe Schauspielkunst!)
Dagegen hätte ich von Lady Montague (Zoë Rainey) gerne mehr gesehen, denn ihre Mimik fand ich äußerst ausdrucksvoll. Auch Friar Laurence (Samuel Valentine) und Peter (hier eine Frau: Kathryn Wilder, recht frisch von der RADA engagiert) haben mir gut gefallen. Letztere fand schauwerte recht nervig, mir dagegen hat sie sehr viel Spaß gemacht.
Ganz herausragend, eigentlich der beste aus dem Cast, war Ansu Kabia als Tybalt: tolle Präsenz, ausdrucksstarke Mimik und gewaltige Stimme. Wirklich schade, dass er so früh stirbt.

Ein bisschen traurig ist es schon, dass Romeo and Juliet wirklich eines der ersten Stücke ist, in denen mich eine Reihe von Schauspielern nicht überzeugt haben. Ja, auch bei Hamlet konnte mich Ciarán Hinds nicht so beeindrucken, wie er es in seinen Filmrollen immer wieder geschafft hat, aber diesmal waren es doch einige Schauspieler, die mich richtiggehend enttäuschten.
Fazit: Für die Sinne beindruckend, im Herzen aber hinterlässt diese Inszenierung keinen nachhaltigen Abdruck. Dem Locker-Flockigen des ersten Teils wird im zweiten Teil keine ebenso starke Wirksamkeit des Tragischen entgegengesetzt.
*Nachbemerkung: Bevor ich des Ageism (Altersdiskriminierung) bezichtigt werde: Ich finde es prinzipiell am (englischen) Theater toll, dass Rollen nicht immer nach Herkunft, Geschlecht oder Alter der Figuren besetzt werden. Aber im Fall von Mercutio und Lady Capulet fand ich es einfach nicht stimmig.

Richard Madden! Robb Stark aus „Game Of Thrones“! Hat er mit schnottischem Akzent gesprochen? 😉
Mit „schNottischem“? 😆 Falls du den“schottischen“ Akzent meinst: nein. 😉
Ja, meinte ich. Das „n“ ist natürlich zuviel.
Spannend! Und mit einigen einblicken verbunden. Ziemlich viele Namen sagen mir nichts, aber man merkt deine Begeisterung für Theater und Darsteller, bzw. hier auch eher das Ausbleiben derselben für einige davon.
Was mich erstaunt hat, aber letztendlich nicht groß gewundert hat, ist, dass Claire Danes die Julia gespielt hat, den Film hab ich ja nie gesehen. Möchte ich jetzt glaub auch gar nicht mehr, zu viel Homeland. ^^‘
PS: Pfeif auf ageism, ableism und all den Ismusmist! Wer anderen sowas vorwirft, hat meist selbst keine Argumente, zumal du ja sehr wohl begründest, warum du so denkst. 🙂
PPS: Sofern irgendjemand GoT Staffel 6 spoilert, bin ich weg, ich warte auf das Buch! 😳
Ach, du magst ja Carrie Mathison nicht… Aber die Claire ist wirklich auch toll in anderen, sehr netten Rollen, z. B. in dem Märchenfilm „Stardust“ (Der Sternwanderer). Gib ihr noch eine Chance! Claire ist nicht Carrie! 😉
zu PPS: Ich hab noch nicht mal Buch 5 gelesen… ICH werde also eh nicht spoilern – GoT-Diskussionen bitte auf anderen Blogs durchführen!
Nee, so gar nicht. XD
Ich versuche es. Ist Der Sternwanderer nicht mit Jodie Foster? Aah, ne, Michelle Pfeiffer. Hm, ja, den wollte ich eh mal anseehn, dann mach ich das das nächste Mal! 🙂
Danke, so find ich es super! 🙂
Berichte doch mal, wie du Buch 5 fandest! Und was liest du denn nach Ender so? 🙂
Ich bin ja iiiiiiiiiiiimmmmer noch nicht fertig damit. Komme z. Zt. irgendwie gar nicht zum Lesen. Mal sehen, ob ich mich dann an den nächsten dicken Wälzer von Jonathan Franzen (Purity) mache. Ich glaube, ich brauche mal wieder was nicht-sci-fi-mäßiges. Oder ich lese doch mal endlich aufm Kindle eben Bd. 5 von „Songs of Fire and Ice“ weiter bzw. fang nochmal von vorne an. Hm, in diesem Sinne gelobe ich, heute früher in Bett zu gehen, um noch ein halbes Stündchen zu lesen! Danke! 🙂
Nicht? 😮
Stimmt, ein kompletter Wechsel des Genres wäre gut. Ich hab dir ja einen Vorschlag gemailt. *pfeif*
So ging es mir aber auch, nachdem ich Ender und anschließend noch Leviathan Wakes sowie die Old Man’s War-Reihe von Scalzi gelesen hatte. Das war eindeutig zu viel Sci-Fi hintereinander.
Und, was hast du nun gelesen? 🙂
Ich bin immer zur Stelle, um Leute früher ins Bett oder zum Lesen zu bringen. 😀
„Achtung: Wer nicht weiß, wer alles in diesem Stück stirbt, das Stück aber noch lesen/sehen will, möge auf eigene Gefahr weiterlesen.😉“
Gerade noch die Kurve gekriegt mit dem Smiley dahinter… 😉
😛
Wobei es tatsächlich Menschen geben soll, die sich mit Shakespeare noch nicht beschäftigt haben und deswegen vielleicht noch gerade so wissen, dass das Liebespaar stirbt, aber sonst…
Toller Bericht! Ich bin nächste Woche wieder in London und falls ich bei der TodayTix-Lotterie Glück habe, würde ich es mir auch sehr gerne ansehen. Im Dezember habe ich im Garrick Theatre The Winter’s Tale gesehen und das gefiel mir ausgesprochen gut. Ich sehe Shakespeare-Stücke immer gerne, bin aber gerade bei für mich neuen Geschichten immer froh, wenn meine erste Begegnung mit dem Stück eine eher „traditionellere“ Inszenierung ist, da Shakespeare schon von der Sprache her nicht immer leicht zu verstehen ist und wenn die Leute sich dann auch noch alle nackt in einem Schlachthof rumwälzen, macht es das für mich nicht einfacher 😀
Im Falle von Romeo and Juliet kenne ich die Handlung aber glücklicherweise gut, auch ohne das Play gelesen zu haben, und auch das 50er-Setting finde ich reizvoll. Interessant finde ich es, dass du Richard Madden insgesamt überzeugender fandest als Lily James, das habe ich bisher in vielen Kritiken genau andersrum gelesen.
Und vor allem stimme ich dir zu, was du über Bühnentode bei Shakespeare schreibst! Das fand ich bei Macbeth oft schon unfreiwillig komisch. „He has kill’d me, mother: Run away, I pray you!“ 😀
Danke! 🙂
„und wenn die Leute sich dann auch noch alle nackt in einem Schlachthof rumwälzen, macht es das für mich nicht einfacher😀“ 😆 Das klingt ja eher nach einer deutschen Inszenierung… 😉 Nacktheit nur als Gimmick habe ich im britischen Theater noch nicht erlebt. Aber soooo lange gehe ich auch noch nicht in London ins Theater (NT Live gibt’s ja auch erst seit 2009 oder so).
Bzgl. Madden vs. James: Ja, meine Begleiterin fand auch Lily besser als Richard. Mir ist das erst während des Schreibens bewusst geworden, dass sie mir in den tragischen Momenten eigentlich gar nicht gefallen hat.
Bin gespannt, ob du ein Ticket ergatterst und was du dann davon hältst. 🙂 Viel Glück!
Sehr sehr praktisch, dass du darüber berichtest. Wird demnächst bei uns im Kino übertragen und Freund und ich nehmen das immer gern mit, hatten aber wenig Lust auf Romeo und Julia. Ich denke also eher, dass wir uns das Geld für die Karten schenken werden.
Aber davon mal abgesehen, schade, dass ihr kein schöneres Erlebnis hattet – wenn man schon Mal vor Ort ist.