Kurzkritik (enthält Spoiler, ging irgendwie nicht anders):
Puh, bei diesem Film fällt es mir richtig schwer, zu einer Bewertung zu kommen. Ich glaube, man kann diesen Film nur genießen, wenn man ihn überhaupt nicht ernst nimmt und keinerlei tiefere Bedeutung sucht. Er trieft auf der einen Seite nur so von Klischees (Oh, ein Cop, der Alkoholiker ist? GANZ neue Idee…), spielt dann aber wiederum mit gängigen Klischees über Werwölfe, indem zum Beispiel die Verwandlung des Cops in einen Werwolf beim Pinkeln passiert und man – wohl erstmalig? – sieht, wie sich der Penis als erstes verwandelt. Nun, das war durchaus mal eine neue Perspektive… 😉 Und dann gibt es eine minutenlange „Soft-Porno-Szene“ zwischen Werwolf (KOMPLETT behaart, nicht wie bei, z. B. Teen Wolf) und Frau, die man ganz sicher nicht ernst nehmen soll…
Das ist alles ganz witzig und so, aber irgendwie hat der Film bei mir trotzdem nicht gezündet.
5-6 von 10 Punkten.
Der Film hat mir auch nicht wirklich zugesagt.
Er wird als großer Trashfilm verkauft, aber war mir dann irgendwie zu nüchtern.
Wie du erwähnt hast, hat er seine Momente, aber der Rest plätschert vor sich hin.